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Grafikelement

Der Besteller stellt sicher, dass nachfolgende Grundlagen vorhanden sind:

  •  aktueller Werkleitungsplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden
  • Angaben zur Grundwassersituation und Grundwasserzone beim Prüfobjekt
  • bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Schachtdeckel, Bodenabläufe, Spülstützen, Fallstränge, usw. müssen freigelegt, und zugänglich sein
  • bei tiefen Schächten (ab 3.00 ml Tiefe) muss bauseits ein sicherer Abstieg möglich sein (Leiter, Steigbügel usw.)
  • Während den Prüfarbeiten dürfen die Leitungen nicht in Betrieb sein (WC, Dusche, Waschmaschine, etc.), anderenfalls bedarf es einer Wasserhaltung
  • Leitungsanschlüsse bis ca. 2 m an den Schacht müssen sauber sein und bedürfen im Falle einer Verschmutzung einer vorgängigen Reinigung. (Verkrustungen, Verkalkungen, vorstehende Einläufe, Ablagerungen in der Sohle und sonstige Hindernisse)
  • Wasserlieferung (Hydrant oder ähnliches) für Wasserprüfungen erfolgen bauseits. Eventuelle Wasserlieferung ist möglich - Kontakt KIT
  • Seitenanschlüsse müssen offen sein. So können die Absperr- und Prüfelemente eingesetzt werden. Wenn die Seitenanschlüsse bereits an Küche / Bad usw. angeschlossen sind, kann nur noch mittels Füllprobe geprüft werden!
  • Bei blinden Anschlüssen in Hauptleitungen erfolgen Teilprüfungen / Open-End Prüfungen
  • Bei Teilprüfungen / Open-end Prüfungen werden zuvor die Leitungen gespült und das Kanal-TV für die Eruierung der Längen gemacht
  • Die Leitung muss die auftretenden Reaktionskräfte während der Prüfung übernehmen: entsprechend fixiert / gehalten / eingepackt

Der Besteller stellt sicher, dass folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Aktueller Werkleitungsplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden
  • Angaben zur Grundwassersituation und Grundwasserzone beim Prüfobjekt
  • Bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Alle Leitungsöffnungen müssen bekanntgegeben werden (Werkleitungsplan)
  • Schachtdeckel, Seiteneinläufe, Räume, Spülstützen, Absperrklapen, usw. müssen freigelegt, zugänglich und begehbar sein
  • Bei tieferen Schächten (ab 3.00 ml Tiefe) muss bauseits ein sicherer Abstieg möglich sein (Leiter, Steigbügel)
  • Während den Prüfarbeiten dürfen die Leitungen nicht in Betrieb sein, anderenfalls bedarf es einer Wasserhaltung
  • Wasserhaltungen sind, sofern nicht in der Offerte aufgeführt, nicht eingerechnet
  • Leitungsanschlüsse bis ca. 2 m an den Schacht müssen sauber sein und bedürfen im Falle einer Verschmutzung einer vorgängigen Reinigung
  • Wasserlieferung (Hydrant oder ähnliches) für Wasserprüfungen erfolgen bauseits. Eventuelle Wasserlieferung ist möglich - Kontakt KIT
  • Alle Leitungsteile müssen kraftschlüssig verbaut sein (entsprechend fixiert / gehalten / eingepackt (viskoelastische Dehnung)). Diese müssen den auftretenden Reaktionskräften des Systemprüfdruckes (STP) während der Prüfung entsprechen und übernehmen können
  • Prüfteile / Leitungen: Einlauf und Auslauf muss frei sein zur evtl. Verschraubung der notwendigen Verschlusskappen für Hochdruck (min. 30 cm vorstehend und frei)
  • Wenn teilweise gegen Schieber und Ventile gedrückt wird, müssen diese dicht verschlossen sein
  • Pumpschächte / Kontrollschächte usw. müssen sauber und vorbereitet sein.
  • Die Leitungen müssen vor den Prüfungen entleert und die Pumpen während den Prüfungen ausser Betrieb genommen werden
  • Bei Hochdruckprüfungen darf sich niemand im Bereich der Prüf- oder Absperrkappen befinden (Sicherheit)
  • Mögliche Stromabnahmestelle 220 Volt in Nähe der Prüfeinrichtungen bauseits

Der Besteller stellt sicher, dass folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Aktueller Projektplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden
  • Angaben zur Grundwassersituation und Grundwasserzone beim Prüfobjekt
  • Bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Alle Öffnungen der Behälter- / Becken müssen bekannt sein
  • Zugänge zu den Behälter- / Becken, Schachtdecken, Bauwerköffnungen, Räumen, usw. müssen freigelegt, zugänglich, und begehbar sein
  • Ein- und Abläufe sowie evtl. Überlaufskoten müssen bekannt sein
  • Während den Prüfarbeiten dürfen die Behälter- / Becken nicht in Betrieb sein (Regeneintrag und Verdunstungen werden durch Referenzmessungen aufgezeichnet)
  • Vor der Prüfung muss der zu messende Behälter- / Becken befüllt sein. Die Sättigungszeit ist abhängig vom Werkstoff (Prüfanleitungen der Hersteller / Lieferanten muss beachtet werden). Bei zementgebundenen Werkstoffen beträgt die maximale Sättigungszeit 24 Std. Bei Werkstoffen aus Stahl oder Kunststoff genügen 2 Std.
  • Befüllung bis maximalen 10 cm unter Überfallkanten oder auf bauseits bezeichnete Höhe
  • Eventuelles Verschliessen von runden Öffnungen vor der Befüllung ist möglich - Kontakt KIT
  • Bei tieferen Behälter- / Becken muss bauseits ein sicherer Abstieg (SUVA-konform) möglich sein
  • Strom 220 Volt für Messgeräte und Sensoren; kein Unterbruch während den Messungen
  • Parkplatz für Prüffahrzeug und Messanhänger bei dem Behälter- / Becken
  • Sicherer Installationsplatz für das Messgerät bei dem Behälter- / Becken (Witterungsresistentes Planhaus, Raum oder ähnliches)
  • Bei Abweichungen (Vibration, rutschender Untergrund, usw.) und äusseren Einflüssen (Wind, Hitze, Regen, Temperatur um den Gefrierpunkt, Anomalie des Wasser) während der Prüfung, werden bei der Interpretation der Prüfergebnisse berücksichtigt

Der Besteller stellt sicher, dass folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Aktueller Werkleitungsplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden. Eventuelle Nummernsysteme müssen in den Plänen bezeichnet sein, sonst werden eigene Nummerierungen gemacht
  • Angaben zur Grundwassersituation und Grundwasserzone beim Prüfobjekt
  • Bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Ein- und Abläufe der Schächte müssen bekannt sein
  • Schächte, Schachtdeckel, Ein- & Ausläufe, Räume, usw. müssen freigelegt, zugänglich und begehbar sein
  • Bei tieferen Schächten (ab 3.00 ml Tiefe) muss bauseits ein sicherer Abstieg möglich sein (Leiter, Steigbügel)
  • Leitungsnetz bei betroffener Schachtmessung darf nicht im Betrieb sein. Dauer der einzelnen Prüfungen ca. 2-3 Std / Einbau, Befüllen, Beruhigen, Messung, Ausbauen. Während den Prüfarbeiten dürfen die Schächte nicht in Betrieb sein (WC, Dusche, Waschmaschine, etc.), anderenfalls bedarf es einer Wasserhaltung
  • Wasserhaltungen sind, sofern nicht in der Offerte aufgeführt, nicht eingerechnet
  • Für die Prüfungen müssen die Schachtbauwerke sauber sein.
  • Wasserlieferung (Hydrant oder ähnliches) für Wasserprüfungen erfolgen bauseits. Eventuelle Wasserlieferung ist möglich - Kontakt KIT

Der Besteller stellt sicher, dass folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Bevor eine TV-Inspektion in Angriff genommen wird, müssen die Leitungen gespült werden. Kontakt KIT
  • Aktueller Werkleitungsplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden. Eventuelle Nummernsysteme müssen in den Plänen bezeichnet sein, sonst werden eigene Nummerierungen gemacht
  • Bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Alle Öffnungen der Leitungen, Schächte müssen bekanntgegeben werden
  • Leitungen, Schächte, Schachtdeckel, Seiteneinläufe, Räume, Bodenabläufe, Spülstützen, Fallstränge, Ein- & Ausläufe, usw. müssen freigelegt, zugänglich und begehbar sein
  • Bei tieferen Schächten (ab 3.00 ml Tiefe) muss bauseits ein sicherer Abstieg möglich sein (Leiter, Steigbügel)
  • Wenn es wegen äusseren Einflüssen zu viel Wasser oder Abwasser in der Kanalisation hat und das Spülen / Kanal- TV Inspektion beeinträchtig wird, muss evtl. eine Wasserhaltung aufgebaut werden
  • Wasserhaltungen sind, sofern nicht in der Offerte aufgeführt, nicht eingerechnet
  • Entfernen von harten Ablagerungen sind in der Offerte nicht eingerechnet (Kalke, zementgebundene Ablagerungen, Hartbeton, Asphalt usw.) Deponiegebühren, Sonderabfälle, usw. werden nach Ergebnis und Deponieklasse verrechnet

Der Besteller stellt sicher, dass folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Aktueller Werkleitungsplan in Papierform muss frühzeitig abgegeben werden. Eventuelle Nummernsysteme müssen in den Plänen bezeichnet sein, sonst werden eigene Nummerierungen gemacht
  • Bauseitige Organisation, Koordination und Information für Betroffene
  • Bei den Kabelschutzrohren müssen die Ein- und Abgänge bekannt sein werden (Verlegeplan)
  • Schachtdeckel, Räume, usw. müssen freigelegt, zugänglich und begehbar sein
  • Bei tieferen Schächten (ab 3.00 ml Tiefe) muss bauseits ein sicherer Abstieg möglich sein (Leiter, Steigbügel)
  • Viereckige - Schachtabdeckungen müssen bauseits geöffnet werden (Gewicht, Spezialschlüssel usw.)
  • Alle Kabelschutzrohre müssen dicht gebaut, entleert und sauber vorbereitet sein. Ansonsten ist das Molchen notwendig – Kontakt KIT
  • Alle Dichtungen müssen eingebaut sein, da sonst kein Druckaufbau für das Molchen und Kalibrieren möglich ist
  • Die Kalibrierschächte müssen entleert, sauber und für die Kalibrierung vorbereitet sein.
  • Die entsprechende Schnurlieferung erfolgt durch KIT
  • Kompressor mit einer Leistung von min. 3.5 m³/Min muss bauseits vorhanden sein. Der Einsatz eines KIT-Kompressor ist auf Bestellung möglich. Die Verrechnung erfolgt ggf. via Tagespauschalen
  • Bei langen Leitungen ab 200 ml oder DN 150 mm braucht es je nach Linienführung einen Kompressor mit min. 5 m³/Min auch zum Reinigen oder Ausblasen der Leitungen (um Verklemmungen zu verhindern)
  • Kandelaber, Telefonleitungen, Querungen, kurze Strecken, Kreisel usw. werden mit der Rute von Hand kalibriert
Pruefsigel Swiss accredition